Wenn ich mir das ganze Thema rund um "Serverless" und "ab in die Cloud" anschaue, kommt es mir so vor als ob ich mich nun als Liebhaberin von guten Burgern plötzlich als Vegetarierin bezeichnen darf, nur weil ich nicht sehe, wie das Fleisch gebraten bzw die Kuh geschlachtet wird.
Im aktuellen Trend flüchten immer mehr Leute vom hauseigenen IT-Administrator zu den großen Firmen, die in der sogenannten Cloud sitzen - also auch wieder Server, nur deren Standort man halt nicht kennt und jemand anderes betreut.
Bin ich hier die Einzige, die Bedenken anmeldet? Wenn ich mir die aktuellen Hacks so ansehe und welche großen Plattformen es in der letzten Zeit zerlegt habe, empfinde ich es durchaus als sinnvoll, aus der Cloud auszusteigen und einen eigenen Server zu betreiben um nicht bei einem der größeren Angriffe auf einen der Provider als Kollateralschaden mit zu laufen.